Als Pioniere haben wir den medizinischen Fortschritt in der Neurologie und Biotechnologie entscheidend mitgeprägt. Unser Forschergeist setzt sich fort, während wir uns immer komplexeren Herausforderungen stellen.
Eine völlig neue Perspektive auf die Entwicklung von Medikamenten stand am Anfang der Erfolgsgeschichte von Biogen. Im Jahr 1978 gründete eine kleine Gruppe visionärer Wissenschaftler das Unternehmen in Genf. Ihr Ziel war es, das enorme Potenzial der noch jungen Biotechnologie für den Kampf gegen schwere Krankheiten zu nutzen.
Während damals mit Heinz Schaller bereits ein deutscher Wissenschaftler unter den Gründern war, dauerte es noch knapp 20 Jahre bis 1997 in Ismaning bei München die erste Biogen Niederlassung in Deutschland eröffnet wurde.
Seitdem hat sich viel getan. Als biopharmazeutisches Unternehmen haben wir uns dem Ziel verschrieben, schwere Erkrankungen zu besiegen. Biogen Deutschland feiert im Jahr 2022 sein 25. Jubiläum und ist heute der größte Standort des Unternehmens in Europa.
Erfahrung, Mut und Ausdauer - Drei wichtige Voraussetzungen, um in komplexe Bereiche vorzudringen
Bis heute ist Biogen Wegbereiter für bahnbrechende Therapien und Lösungen für Patientinnen und Patienten weltweit. Wir forschen dort, wo andere an ihre Grenzen stoßen und geben dadurch Menschen mit komplexen neurologischen und immunologischen Erkrankungen neue Hoffnung.
Unsere langjährige Erfahrung hat uns gelehrt, dass die Erforschung und Entwicklung von Therapien für diese komplexen Erkrankungen Mut und Beharrlichkeit braucht. Denn als Pionier neue Wege einzuschlagen, birgt auch das Risiko von Rückschlägen. Wir besitzen die notwendige Ausdauer, daraus zu lernen, und unermüdlich an patientenzentrierten Lösungen zu arbeiten. Dabei leitet uns die Überzeugung, Betroffenen ein längeres und besseres Leben in Selbstbestimmung zu ermöglichen.
Forschung für das, was im Leben zählt – Was wir bisher bewegt haben
Biogen Meilensteine
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Früher war SMA für viele schwerstbetroffene Kinder ein Todesurteil – heute ist sie behandelbar. Dr. Björn Schmid und sein Team haben die Einführung eines Medikaments in Deutschland unterstützt.